ZOE SCHOOL FOR DANCE MOVEMENT THERAPY
Lehrgang Kunsttherapie Bewegungs- und Tanztherapie
Es wird angestrebt:
Kunsttherapeut*in mit eidgenössischem Diplom, Fachrichtung Bewegungs- und Tanztherapie Dieser Lehrgang erfüllt die Europäischen Training Standard Criterias EAMDT
(European Association for Dance Movement Therapy)
Der Ausbildungslehrgang beginnt im August 2021.
Wir sind momentan im Prozess der Aufbauarbeit. Die Informationen, die Sie noch nicht auf dieser Website finden, sind in Bearbeitung und werden sobald es uns möglich ist, aufgeschaltet.
Kunsttherapeutinnen und Kunsttherapeuten mit eidgenössischem Diplom sind Fachpersonen für Therapie mit künstlerischen Medien. Sie werden im gesamten Einsatzgebiet des Gesundheitswesens, des Sozialwesens und der Pädagogik und mit einer Klientel jeden Alters therapeutisch und präventiv tätig.
Was verstehen wir unter Tanz- und Bewegungstherapie?
Wir richten uns nach der Definition des Europ. Dachverbandes, European Association of Dance Movement Therapy (EADMT)
Tanz- und Bewegungstherapie ist die therapeutische Anwendung von Bewegung zur Förderung der emotionalen, kognitiven, körperlichen, geistigen und sozialen Integration des Individuums. Tanz als Körperbewegung, kreativer Ausdruck und Kommunikation ist die Kernkomponente der Tanz- und Bewegungstherapie. Ausgehend von der Tatsache, dass Geist, Körper, emotionaler Zustand und Beziehungen miteinander verbunden sind, stellt die Körperbewegung gleichzeitig das Mittel zur Beurteilung und den Interventionsmodus für die Tanzbewegungstherapie dar. EADMT
Visionen
Einbettung in das zukünftige Gesundheitssystem
Das zukünftige Gesundheitswesen erfordert aus einschlägiger Sicht ein hohes Mass an Selbstwirksamkeit. Voraussetzungen dafür sind unter anderem Selbstkompetenz und Selbstwahrnehmung. Da der Tanz sowohl die Wahrnehmung der Bewegung (Selbstwahrnehmung) als auch den Einsatz von Bewegung (Selbstkompetenz) verlangt, schult die Tanztherapie diese zwei Faktoren in hohem Masse.
Standard der zukünftigen Tanztherapeutinnen und Tanztherapeuten
Wir haben die Vision, dass sich zukünftige Tanztherapeutinnen//Tanztherapeuten durch eine Professionalität auszeichnen, die derjenigen der anderen Berufsgruppen, die an Fachhochschulen und Universitäten ausgebildet werden, entspricht. Zukünftige Tanztherapeutinnen/Tanztherapeuten verfügen über die adäquaten fachlichen und persönlichen Kompetenzen im Bereich der tanztherapeutischen Praxis. Konkret verstehen wir darunter, dass sie aufgrund dieser Kompetenzen ihrem Klientel fachlich kompetent, ethisch, und den individuellen Bedürfnissen entsprechend begegnen sowie mit anderen Helping Professionals sachgerecht und kooperativ kommunizieren können.
Eigenschaften des Lehrganges
Unsere Vision ist, dass die Studierenden sich das Wissen interaktiv und auf die zukünftige Praxis bezogen aneignen. Dabei werden sie von einem Lehrkörper unterstützt, der für multidimensionales und holistisches Lernen einsteht und dieses auch umsetzen kann. Das Lernen findet nicht nur auf der Ebene des Wissensgewinns statt, sondern auch durch das Erleben und die Reflexion des Erlernten. Dementsprechend sind die Lehrpläne kontinuierlich, zirkulär, holistisch und interaktiv gestaltet.
Mission
Wir sehen es als unsere Aufgabe, einen stringenten, professionellen, innovativen Lehrgang zu etablieren, welcher die Erlangung der Modulzertifikate restlos erfüllt. Wir wollen damit das Berufsbild der zukünftigen Tanztherapie so etablieren, damit sich die Tanztherapie im Gesundheitssystem sicher verankern kann. Dafür beachten wir die Anforderungen der Arbeitgebenden, richten den Lehrgang so aus, dass er den Vorgaben des BAG, der OdA ARTECURA und dem europäischen Standard (EADMT Training Standards) entspricht und stellen sicher, dass die Studierenden kompetent auf die Eidg. Höhere Fachprüfung Kunsttherapie/Bewegungs- und Tanztherapie vorbereitet werden.
Werte
Kooperation
Unser Lehrgang und im Speziellen unsere Lehrpläne fördern und fordern die Kooperation zwischen den Studierenden, zwischen den Dozierenden, zwischen den Dozierenden und den Studierenden und zwischen den Studierenden/Dozierenden und der Schulleitung. Wir glauben, dass Kooperation zwischen Menschen mit unterschiedlichen Wissensniveaus (Dozierende/Studierende) und unterschiedlichen Wissensgebieten bereichernd ist und eine multiplikative Wirkung auf alle Beteiligten hat (s. auch Vision: Transparenz).
Innovation
Unsere Innovation besteht darin,
- dass unsere Dozierende nicht nur Expertinnen und Experten ihres Fachs sind, sondern auch eine Affinität zu Körperbezogenheit, Embodiment, Tanztherapie, Kunst und Wissenschaft haben.
- dass kognitives, kreatives, intuitives und emotionales, sowie sensomotorisches und psychomotorisches Lernen gleichwertig sind.
- dass wir der Forderung des zukünftigen Gesundheitswesen nach Selbstwirksamkeit und Selbstkompetenz grossen Wert beimessen.
- dass wir die Lehrpläne interaktiv mit den Dozierenden erstellen, um uns zu versichern, dass die Dozierenden ihre Stärken und das, was ihnen aufgrund ihren Erfahrung für die zukünftige Berufsausübung der Studierenden relevant erscheint, vermitteln können.
- dass unsere Lern-Settings vielfältig sind (Frontalunterricht – geleitete Diskussionen – angeleitetes Lernen – Selbstlernzeit, holistisch und zirkulär) und die Fähigkeit schulen, selbstkompetent und selbstwirksam zu arbeiten sowie Selbstwirksamkeit und Selbstkompetenz an das Klientel weiter zu vermitteln.
- dass unser Modul Research in Practice nicht nur lehrt, Forschung zu verstehen, sondern anregt, forschungsgerecht also systematisch zu denken, zu handeln und zu lernen.
Transparenz
Wir sind transparent, weil wir glauben
- dass Transparenz Vertrauen schafft und Klarheit fördert
- dass Transparenz die Atmosphäre für Lernen und Kreativität schafft
- dass Transparenz alle Beteiligten auffordert, korrekt und authentisch zu sein
Wir setzen Transparenz so ein, damit Vertrauen und Klarheit entstehen:
- zwischen den Studierenden
- zwischen den Dozierenden
- zwischen den Dozierenden und den Studierenden
- zwischen den Studierenden/Dozierenden und der Schulleitung
- zwischen der Schule und der Öffentlichkeit
- zwischen der Schulleitung und den Arbeitgebenden
- zwischen der Schule/Schulleitung und den Behörden
Professionalität
Professionalität entsteht bei den Studierenden durch die Vermittlung des Wissens, Könnens und der inneren Haltung für ihre berufliche Tätigkeit und zeigt sich in der Fähigkeit, sich dem beruflichen Umfeld gegenüber korrekt zu verhalten. Insbesondere sehen wir die Professionalität für Tanz- und Bewegungstherapeutinnen/Tanz- und Bewegungstherapeuten darin, dass sie sich am persönlichen und therapeutischen Prozess des Klientel orientieren und für ihre Interventionen ein solides und breit abgestütztes Wissen einsetzen. Wir erachten es als wesentliche professionelle Fähigkeit, mit anderen beteiligten Helping Professionals sachgerecht und kooperativ kommunizieren zu können.
Das Bewegende
Alles ist (in) Bewegung und Bewegung findet in der Gegenwart statt. Bewegung sorgt für kontinuierliche (Weiter)entwicklung, Veränderung, Konsolidierung und Entfaltung. Diese Bewegung folgt meistens nicht dem Gesetz der Gradlinigkeit, sondern dem holistischen Gesetz: Ein äusserer oder innerer Impuls bewegt bereits Bestehendes und kreiert dadurch Neues. Dieses Neue ist die Bereicherung der Erfahrung und auch Neuorientierung. Was und wie das geschieht, ist kaum voraussehbar und wird erst durch die sich zeigenden Phänomene im Ausdruck und Erleben des Menschen erfassbar.
Verhalten
klar, präzise und wirksam
- Wir verhalten uns klar: Wir beschreiben unsere Ziele und unser Vorgehen, diese zu erreichen.
- Wir lehren präzise: Unsere Lehrpläne sind sorgfältig und präzise ausgearbeitet. Sie werden aufgrund des fachlich und pädagogisch kompetenten Lehrkörpers sorgfältig ausgeführt.
- Sie lernen wirksam: Die Inhalte der Lehrpläne beziehen sich auf die Wirkfaktoren der Psychotherapie und erfüllen die Voraussetzungen der Arbeitgebenden. Das Modul Research in Practice wird in jedes Modul und Fach eingewoben: Dadurch entstehen hermeneutisch geführte Lern- und Arbeitsprozesse.
Menschenbild
Humanistische Grundhaltung
Das Menschenbild von zoe ArtsTherapy beruht auf einer humanistischen Wesensvorstellung:
Jeder Mensch ist einzigartig und wird als Individuum betrachtet, dessen Körper, Geist und Seele miteinander verwoben sind und sich gegenseitig beeinflussen. Sein kreatives Potential wird erkannt, erfasst, geschätzt und unterstützt. Dabei wird dem Individuum die Fähigkeit , anderen Menschen dieselben Rechte zu gewähren und darüber einen Diskurs zu führen, zugestanden und auch vom ihm erwartet.
Die humanistische Sichtweise betrachtet diesen Menschen eingebettet in ein ökologisches und soziales Umfeld, mit dem er in Resonanz treten kann. Er hat ein Recht auf Freiheit sowie die Berechtigung und Verantwortung auf Selbstbestimmung. Dieses Menschenbild stellt die Wechselwirkung von inneren Prozessen und der Resonanz auf äussere Gegebenheiten in den Vordergrund. Aus diesem Grund betrachten wir den Menschen auch als holistisches Wesen.
Tanztherapie
Die Tanztherapie fördert Selbstwahrnehmung und Embodiment ebenso wie den individuellen Ausdruck und die Bezogenheit zur Welt. Sie schöpft aus tiefenpsychologischen Ebenen und fördert selbstkompetentes wie selbstwirksames Verhalten. Sie ist dynamisch, fein, kräftig, klein, gross etc. alles war wir Menschen in unserem Menschsein allein und als ein Wesen bezogen auf die Welt sein können. – B. Züger
Zielgruppen
Wollen Sie Kunsttherapeut/in Bewegungs- und Tanztherapie mit Eidg. Diplom werden?
Sie erwerben bei uns die Modulzertifikate, indem Sie die Module und die Modulprüfungen absolvieren und mit den Modulzertifikaten an die Eidg. Höhere Fachprüfung gehen können.
Wollen Sie Kunsttherapeut/in Bewegungs- und Tanztherapie werden und das Branchenzertifikat erreichen?
Sie erwerben bei uns die Modulbestätigungen und können damit das Branchenzertifikat anfordern.
Wollen Sie einzelne Module oder Fächer besuchen weil Sie diese
- bei einem anderen Institut nicht gemacht haben?
- ein oder mehrere Module oder Fächer durchlaufen wollen, weil sie aufgrund Ihres Berufes daran interessiert sind, sich in diesem Gebiet zu vertiefen?
Sie können bei uns Ihr Wunschmodul oder Ihr Wunschfach belegen und wie alle anderen Studierenden durchlaufen. Sie entscheiden, ob Sie, wenn Sie ein Modul gemacht haben, die Modulprüfung machen wollen und Sie erhalten dafür eine Weiterbildungsbestätigung. Bei Belegung einzelner Fächer ist keine Prüfung möglich, Sie erhalten dafür jedoch eine Weiterbildungsbestätigung.
Anforderungsprofil
Gruppe A
Ganzer Lehrgang mit Modulzertifikaten und Branchenzertifikat
- Abschluss auf Tertiärstufe in einem der Bereiche Gesundheitswesen, Kunst, Pädagogik, Sozialwesen
- Berufliche Grundausbildung/Lehre EFZ
- Berufsmatura
- Das Aufnahmedossier
- praktische Aufnahmeprüfung
Gruppe B
Ganzer Lehrgang mit Branchenzertifikat
- Studierende mindestens mit Abschluss auf Sekundarstufe II
- Das Aufnahmedossier
- praktische Aufnahmeprüfung
Gruppe C
Einzelne Modulzertifikate
- Abschluss auf Tertiärstufe II in einem der Bereiche Gesundheitswesen, Kunst, Pädagogik, Sozialwesen
- Berufliche Grundausbildung/Lehre EFZ
- Berufsmatura
- Das Aufnahmedossier
Gruppe D1 und D2
Einzelne Module
- mit oder ohne Prüfung und mit Weiterbildungsbestätigung
Einzelne Kurse
- ohne Prüfung mit Weiterbildungsbestätigung
- Keine beruflichen Voraussetzungen
- Das Aufnahmedossier
Aufbau Lehrgang
Der Lehrgang ist gemäss den Vorgaben zu den Modul- und Lerninhalte sowie zur Dauer von OdA ARTECURA und vom BAG aufgebaut. Das Modul Research in Practice ergänzt die Modulvorgaben.
Die Lerninhalte und die Dauer des Lehrgangs ist mit den Training Standards gemäss EAMDT (European Association of Dance Movement Therapy) kompatibel. Der ganze Lehrgang dauert 9 Semester. Die Präsenzzeit findet jeweils am Freitag ganztägig und 1x monatlich Freitag/Samstag/Sonntag statt. 2-3 mal pro Jahr finden Intensivkurse von 4-5 Tagen statt. Die Kolloquien finden jeweils an Samstagen statt.
Der Lehrgang ist in fünf Phasen aufgeteilt:
Basisstufe I - Individuelle Lernwelt
- M4_1 Selbstreflektion/Embodied Anatomy,
- M2_6 Salutogenese und Psychohygiene,
- M2_4 Biografie
- M2_2c Psychologie, Lern- und Kreativitätspsychologie
- M2_3 Pädagogische Grundhaltungen und Konzepte, Normen und Werte in der Erziehung, Sozial- und Sonderpädagogik
- M4_7 Geschichte der Tanztherapie angebunden an die Geschichte des Tanzes und die Strömungen der Psychotherapie
- M4_4 Imagination-Improvisation-Interaktion
Basisstufe II - Erweiterte Lernwelt
- M2_2a Kommunikationspsychologie und-modelle
- M7_1 Kommunikation (1.Teil)
- M2_2b Philosophie, Soziologie, Demographie, andere Kulturen und Religionen
- M2_5 Gruppenarbeit
- M4_11 Embodiment-Kommuniktion-Wirkfaktoren (Common Factors)
- M3_1 Künstlerische Gestaltung
Mittelstufe - Medizinische Lernwelt
- M1_1a Grundlagen der Anatomie und Physiologie
- M1_1b Störungen und Krankheiten in ihren Grundzügen, interprofessionelle Zusammenarbeit
- M1_1c Psychosomatik, Psychopathologie, Psychiatrie
- M1_1d Notfälle
Oberstufe I - Tanztherapeutische Lernwelt
- M4_5 Rituale-Tanzrituale-Ritualisierung in der Tanztherapie
- M4_2 Laban/Bartenieff Bewegungssystem (LBBS)
- M4_6 Authentic Movement /Andere Methoden
- M4_12 Research in Practice
- M4_8 Mobility Gradient
- M4_9 Körperbild
- M4_14 Konzepterstellung
- M4_3 Kestenberg Movement Profile (KMP)
Oberstufe II - Professionelle Lernwelt
- M4_14 Konzepterstellung
- M5 Praktikum
- M6 Fallstudie
- M7_1 Kommunikation (2.Teil)
- M4_13 Berufsethik
- M4_15 Learning Group (Supervision und Hinführung zur Supervidierenden)
- M7_2 Organisations- und Betriebsführung
- M7_3 Gesundheitsökonomie
STRUKTUR UND ABLAUF DES LEHRGANGS
Hier erfahren Sie mehr über unsere Lehrgangphasen
Lehrgangsphasen Stunden und Kurse
Hier erfahren Sie mehr zu unseren Kursen in den Modulen
Termine
Einführungstage: Jeweils Samstag oder Sonntag 10:00 bis 16:00
13. Februar 2021
21. März 2021
10. April 2021
Kosten CHF 200.-
Informationsabende: Jeweils Freitag 19:00 bis 21:30
19. Februar 2021
12. März 2021
23. April 2021
7. Mai 2021
Kosten: CHF 30.-
Aufnahmeprüfungen: Jeweils Samstag oder Sonntag 10:00 bis 17:00
27. März 2021
10. April 2021
2. Mai 2021
6. Juni 2021
Kosten CHF 300.-
AUFNAHMEKRITERIEN
Lehrgang Kunsttherapie Bewegungs- und Tanztherapie
Bei ZOE SCHOOL FOR DANCE MOVEMENT TEHRAPY können Sie entweder den ganzen Lehrgang absolvieren (Gruppe A und B), einzelne Module besuchen wenn Sie die Ausbildung zur Kunsttherapeutin/zum Kunsttherapeuten an einem anderen Institut absolvieren (Gruppe C), oder Sie können einzelne Module oder Kurse als Weiterbildung in Anspruch nehmen (Gruppe D).
Gruppe A: Sie haben einen einschlägig tertiären Vorberuf und 2 Jahre (mind. 50%) Berufserfahrung
Gruppe C: Sie sind bereits Kandidatin bei einem anderen Institut und wollen bei uns ein spezifischen Kurs oder ein Modul absolvieren
Gruppe D: Sie sind Tanztherapeutin oder interessierte Fachperson und wollen bei uns einen Kurs oder ein Modul besuchten
Aufnahmebedingungen Gruppe D1 (ohne Prüfung)
Aufnahmebedingungen Gruppe D2 (mit Prüfung)
Lehrkörper
Christel Büche
dipl. Tanzpädagogin/Tanztherapeutin BTD/ Zert. KMP
Klaus Bally
PD Dr. med.
Facharzt für Allgemeine Medizin FMH
Universitäres Zentrum für Hausarztmedizin beider Basel | uniham-bb
Kantonsspital Baselland
Iveta Koblic
M.D., Ph.D. Psychiaterin, Psychotherapeutin, Tanztherapeutin
Joop Grün
Trainer in biography work” (ITF)
Michaela Noseck-Licul
Mag. Dr. phil. Kulturanthropologie / Medizinanthropologin, Lehrende für Ethik in Gesundheitsberufen
Bettina Bannwart
Erwachsenenbildnerin und Coach
Barbara Studer
Dr. phil. Neuropsychologin, Lehrbeauftragte
Wolfgang Tschacher
Prof. Dr. phil Psychologe Familientherapeut
Tina Mantel
Prof. ZFH Choreografin, Tänzerin, Tanzpädagogin, Coach
Nunzia Beltrametti-Tirelli
SDCS Practical Choreologist, Dance Movement Therapist, CMA Certified Movement Analyst, Independent Dancer and Choreographer
Iris Bräuninger
Dr rer. soc.Dipl, Psychologin, Tanztherapeutin, Co-Leiterin Bachelorstudiengang Psychomotoriktherapie
Martina Peter-Bolaender
Prof. Dr. phil., Em. Professorin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt
Helen Payne
Professor of Psychotherapy, Dance/movement therapist (BC-DMT), Somatic Psychologist (PhD), Licensed Professional Counselor (LPC), Approved Clinical Supervisor (ACS)
Christine Caldwell
PhD, Somatic Psychology. Dr. Professor
Lorella Rapsidara
Laban/Bartenieff Certified Movement Analyst (CMA), Nikolais/Louis Certificated Teacher
Joachim Küchenhoff
Prof. Dr. med. Psychiater/ Psychotherapeut
Robyn Flaum Cruz
Prof. Dr. Abteilung für expressive Therapien, Doktorandenprogramm, Lesley University, Boston, MA
Michael Gerfin
Prof. Dr., Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Bern
Mirsada Turina
Fachfrau im Finanz- und Rechnungswesen
Anina Kuoni
Dr. iur., Fachanwältin SAV Arbeitsrecht
Brigitte Züger
Schulleitung, Integr. und klin. Tanz-,Bewegungs- und Körpertherapeutin FPI, Kunsttherapeutin Bewegungs-Tanztherapie (ED), Dance Movement Therapist
Kontakt
zoe ArtsTherapy
School for Dance Movement Therapy
Elsässerstrasse 34
CH-4056 Basel
T +41 61 382 60 76
E brigitte.zueger@zoeschool.ch